Bürgerbeteiligung Photovoltaik
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Vom Mengenrabatt zur Einkaufsgemeinschaft

03.02.2010 um 12:45

Wie eine Photovoltaikanlage den Grundstein für eine innovative Idee legte Manchmal entstehen die besten Ideen, wenn man genau zuhört. So war es auch bei uns, als einer unserer ersten Kunden mit einem ganz konkreten Anliegen auf uns zukam: Er wollte einen Mengenrabatt für seine Photovoltaikanlage. Dieser Wunsch war der Anfang einer Geschichte, die nicht nur unser Geschäftsmodell, sondern auch die Art und Weise, wie viele Kunden Photovoltaiklösungen beziehen, nachhaltig veränderte.

Der Anfang war ein besonderer Kundenwunsch. Der Kunde hatte einen klaren Plan: Er wollte in eine hochwertige Photovoltaikanlage investieren, um von den Vorteilen erneuerbarer Energien zu profitieren. Dabei war es ihm wichtig, die Kosten so effizient wie möglich zu halten.

Sein Vorschlag eines Mengenrabatts brachte uns auf eine Idee, die weit über diese einzelne Anfrage hinausging. Statt lediglich einen individuellen Rabatt anzubieten, beschlossen wir, das Konzept zu erweitern. Warum nicht mehrere Interessenten bündeln, die gemeinsam bessere Konditionen erzielen könnten? Gemeinsam setzten wir uns an die Ausarbeitung dieser Idee. Wenige Wochen später wurde sie in die Tat umgesetzt:

In Maria Enzersdorf, im Hobbykeller unseres Kunden, gründeten wir unsere erste Einkaufsgemeinschaft.

Ein Modell, das begeistert

Die Idee traf auf enorme Begeisterung. Immer mehr Kunden schlossen sich der Einkaufsgemeinschaft an, angelockt von der Möglichkeit, ihre Investitionen in Photovoltaik zu ermöglichen.

Von Maria Enzersdorf aus verbreitete sich das Konzept rasch in andere Regionen. Heute sind wir stolz darauf, dass wir durch die Einkaufsgemeinschaft nicht nur zahlreichen Kunden den Zugang zu nachhaltiger Energie erleichtern konnten, sondern auch aktiv zur Energiewende beitragen.

Was wir daraus gelernt haben

Diese Geschichte zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, auf die Wünsche der Kunden einzugehen und gemeinsam mit ihnen nach Lösungen zu suchen. Der Hobbykeller in Maria Enzersdorf war der Anfangspunkt einer Entwicklung, die wir so nie vorhergesehen hätten – ein Raum, in dem Zusammenarbeit und Innovation zusammenkamen.

Kontakt

Mag. Christèle PIERER

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